Das Akzeptanz-Konzept der Wiener Grünen.

Das Akzeptanz-Konzept der Wiener Grünen.

Das Akzeptanz-Konzept der Wiener Grünen für die gesellschaftliche Gleichstellung von Lesben, Schwulen und Transgender-Personen wurde 1996 veröffentlicht. Im selben Jahr wurden übrigens die Grünen Andersrum gegründet.


// Sie erregen Aufsehen und haben im Alltag doch das Nachsehen: die rund
200.000 Lesben, Schwule und Transgender-Personen in Wien.
Wenn “Wien weltoffen” auf dem Stundenplan steht, schmücken sich die Zilks, Lugners und Tobischs gern mit internationaler schwul/lesbisch/transsexueller Prominenz. Gaultier, Hella von Sinnen, Dame Edna bei Galas, Bällen und in den “Seitenblicken” lenken kurzfristig davon ab, daß die Kulturstadt in Sachen Transgender-/lesbisch/schwuler Rechte ihre Hausaufgaben nicht erfüllt hat.

Gleichgeschlechtlich L(i)ebende, die ihren Lebensstil aus Angst vor den Nachbarn und um den Arbeitsplatz verheimlichen, Transgender-Personen, die während der Geschlechtsumwandlung fast automatisch ihre Existenzgrundlage verlieren, sind Ausdruck dieser Doppelmoral. Für diese Menschen ist ihre Heimatstadt kein Ort zum Wohlfühlen. //


Der gesamte Flyer zum Weiterlesen: 167-akzeptanz-projekt (PDF, 1 MB)

Keep on marching.

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