Vorstellung der Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS) zur ÖH-Wahl 1993.

Vorstellung der Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS) zur ÖH-Wahl 1993.

Heute bringen wir einen Folder der Grünen und Alternativen StudentInnen Tirol zur ÖH-Wahl 1993.

Download: 275-gras-innsbruck-oehwahl-1993 (PDF, 4 MB)


Wir wollen mitarbeiten! Ziel der GRAS ist es, ökologische, demokratische, solidarische und alternative Politik an unserer Hochschule zu verwirklichen. Die Uni ist ein Ort, an dem neues und anderes Denken erlaubt ist, von dem gesellschaftliche Veränderungen ausgehen können. Die Grenzen unserer Themen wie auch unserer Aktivitäten sind aber mit den Universitätsmauern keineswegs identisch.

Wissenschaft als Dienerin von Konzernen

Mensenbons sind gut. Besser hingegen ist es, die Strukturen der Uni und der ÖH zu gestalten und auszuweiten auf gesamtgesellschaftliche Themen: Der EG-(Nicht-)Beitritt, die Zerstörung der Umwelt, Wissenschaft als Dienerin von Konzernen…

Wer sind wir? Armin, Simone, Rainer, Roman, Carl Albert, Angi und Ulrich, sieben StudentInnen aus verschiedenen Fakultäten. Wir sind keine Berufs-ÖH-Politiker oder Apparatschiks, die die ÖH Politik als Spielwiese für ihre Karriere ansehen.

Das Weder “Roter Stern” noch “Gestreiftes CV-Band” sind Vorbedingungen, um bei uns mitzumachen.

Die GRAS arbeitet bereits in Wien, Graz und Linz in der ÖH. In Salzburg stellt die GRAS die ÖH-Vorsitzende. In Innsbruck tritt die GRAS erstmals bei den ÖH-Wahlen an — im Hauptausschuß.

Numerus Clausus und Studiengebühren

In den nächsten zwei Jahren steht uns einiges bevor: Numerus Clausus, Studiengebühren, EG-Studienpolitik etc.

Deshalb: Arbeiten wir gemeinsam an einer Uni nach unseren Vorstellungen — mit der GRAS im Hauptausschuß und im Zentralausschuß.